N e p t u n /
R u m ä n i e n 2001:
(26.07.2001
- 09.08.2001)
Unser
"Hotel Neptun":
Für unseren
2-wöchigen Sommerurlaub
in Rumänien hatten Ine und ich uns den Ort Neptun direkt am
Schwarzen
Meer ausgesucht.
Im gleichnamigen "Hotel Neptun"
hatten wir
ein Doppelzimmer mit Frühstück gebucht.
Vom Balkon aus hatten wir freie
Sicht auf
das Schwarze Meer.
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Arne
schmiert Proviant |
Ine
auf dem Balkon |
Arne
auf dem Balkon |
Ine
macht Lesepause |
Einen Tag lang hielten
Ine und ich es vor
glühender Hitze tagsüber nicht am Strand aus, so
daß wir
uns zwei Liegestühle im Schatten eines Sonnenschirms
zurechtrückten
und Ansichtskarten schrieben.
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Arne
am Hotelpool |
Ine
am Hotelpool |
Zwischen unserem Hotel
und dem Schwarzen
Meer lag lediglich noch der "Neptunsee", an dem wir jeden Tag auf dem
Weg
zum und vom Strand vorbeikamen. Unser Hotel hatte einen eigenen
Strand-Niedergang.
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Ine
vor dem Neptunsee |
Arne
auf dem Weg vom Strand zum Hotelgelände |
Am
Strand von Neptun:
Der Strand von Neptun war recht
vielbevölkert
und dauerhaft mit Musik beschallt. Ine und ich fanden jedoch immer ein
kleines Plätzchen inmitten all der - meist einheimischen -
rumänischen
Touristen.
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Ine
am Neptuner Strand |
Arne
am Neptuner Strand |
Ine
auf unserem Strandlager |
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Arne's
Fuß und Ine's Fuß |
Ine und ich badeten
täglich mehrmals.
Die Abkühlungen im Schwarzen Meer waren stets ein
Hochgenuß.
Einen Tag hatten wir eine besonders starke Brandung, in die nur ich
mich
von uns beiden traute und die mir mehrmals kraftvoll den Meeresboden
unter
den Füßen wegriß!
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Arne
am Wellenreiten |
Ine
macht den Albatroß |
Arne
in tosender Riesenbrandung |
Ine und ich machten
unserer Eigenschaft als
Wasserratten immer wieder alle Ehre.
Lange
Strandspaziergänge entlang der
ganzen Strandbucht von Neptun vervollständigten das Programm.
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Arne
im Schwarzen Meer |
Ine
kommt vom Baden |
Spaziergang
am Meeressaum |
Ausflüge
mit dem Mietwagen:
Für drei Tage mieteten
Ine und ich
uns einen Ford Fiesta, um Rumänien außerhalb von
Neptun zu erkunden.
Am 1. Autotag
kamen wir u. a. nach "Histria", einer alten Ruinenstadt mit eigenem
Zugang
zum Schwarzen Meer.
Von Histria sind heute noch
zahlreiche Mauerreste
von Häusern aus vorchristlicher Zeit zu sehen.
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Das
"Ortsschild" von Histria |
Ine
in Histria |
Arne
in Histria |
Unendliche Hitze
erdrückte uns beinahe
inmitten der historischen Gemäuer.
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historische
Gemäuer Histrias |
Ine
inmitten von Mauerresten |
Arne
bei vorzeitlichen Gemäuern |
Am 2. Autotag
entdeckten wir zufällig eine versteckte Zufahrt zu einem
großen
Strandabschnitt, der für Autos befahrbar war, ähnlich
wie im
deutschen St. Peter-Ording. Kurzentschlossen hielten wir uns dort
einige
Zeit auf und badeten auch.
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Ine
und Arne |
Arne
am Autostrand |
Ine
am Autostrand |
Arne
frisch gebadet |
Am 3. Autotag
machten Ine und ich einen Ausflug in den hohen Norden Rumänies
nach
Tulcea. Tulcea liegt direkt an der Donau, die sich etwas weiter
östlich
in ein Delta ausbreitet und ins Schwarze Meer mündet.
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Hafen
von Tulcea an der Donau |
Arne
an der rumänischen Donau |
Unterwegs auf
Rumäniens Straßen
liefen uns immer wieder freilaufende Tiere über den Weg.
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ein
fauler Esel |
eine
Schweinefamilie |
Ine
mit 2 Pferden |
Vor allem auch vor
Holzkarren gespannte Pferde
und Esel wurden häufig als normale Fortbewegungsmittel
gesichtet!
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Pferdekarren
als Transportmittel |
Das
Nachtleben von Rumänien:
Allabendlich suchten Ine und
ich uns ein
einladendes Restaurant aus, um zu Abend zu essen. Besonders gefiel es
uns
in der Open-Air-Bar "Siesta", in der man sowohl lecker speisen,
erfrischende
Getränke genießen als auch zu guter Musik tanzen
konnte.
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Ine
im "Siesta" |
Arne
im "Siesta" |
Abendessen
im "Insula" |
Die hochsommerlichen
Temperaturen ließen
es jeden Abend zu, sich noch in freizügiger Kleidung unter
freiem
Himmel aufzuhalten.
Nach dem Abendessen suchten wir
stets noch
verschiedene Kneipen, Bars oder Cafés für ein paar
Getränke
auf.
Die heimischen Biersorten
hießen übrigens
"Ursus" und "Silva".
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Ine
probiert "Ursus"-Bier |
Arne
mit Eis und Campari |
Ine
schlürft Campari |
Der
Rückflug:
Wie schon auf dem Hinflug
brachte uns auch
am Ende unseres Urlaubes eine Maschine der rumänischen
"Tarom-Airlines"
zurück nach Deutschland. Wir flogen vom rumänischen
Flughafen
Constanta aus nach Hannover.
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Boeing
der Tarom-Airlines |