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Unser
Hotel:
Unsere Anreise an die Algarve
in Portugal
verlief recht problemlos sowie angenehm.
Zuerst ging es mit der Bahn von
Flensburg
nach Hamburg, danach mit dem Flugzeug von Hamburg nach Faro/Portugal
und
schließlich mit dem Zubringerbus vom Flughafen in unseren
Urlaubsort
Praia da Rocha.
Unser Hotel "Belo Horizonte" |
Die
Strände der Algarve:
Die Strände an der
Südküste
Portugals eröffneten sich uns direkt vor dem Hotel, das nur
durch
eine einzige Straße von der Strandpromenade bzw. den
Strandniedergängen
getrennt war.
Von einer Aussichtsplattform in
der Nähe
unseres Hotels reichte unser Blick weit über die Badebucht,
den gelben
Sandstrand, die für die Algarve typischen Felsklippen sowie
den Küstenort
Praia da Rocha.
Blick über den Hausstrand | Ine u. Arne auf der Aussichtsplattform | Blick zum Strand und Praia da Rocha |
Etliche Kilometer lang
zog sich der traumhafte
Sandstrand hin, der zu herrlichen Strandspaziergängen einlud.
Das glasklare Atlantikwasser
mit seiner
tollen Brandung lockte uns stets zu köstlich erfrischenden und
unzähligen
Badegängen an. Dabei rundeten die rauhen Felsklippen das
einmalige
Panorama ab und gaben dem Strandleben ein sehr traumhaftes Flaire.
Arne, der Felskletterer | Arne u. Ine am Strand | Wellenreiten im Atlantik | Wasser umspült die Felsen |
Jeden Tag bauten wir
an verschiedenen Stellen
unsere Strandlager auf und ließen uns dann zum Sonnenbaden
nieder.
Bei stechender Hitze war es
häufig
nur noch im Schatten der Felsklippen auszuhalten.
Arne auf dem Strandlager | Ine auf dem Strandlager |
Rundfahrt
mit einem Mietwagen:
Für einen Tag machten
wir eine Rundfahrt
mit einem Mietwagen (Nissan Micra!).
Von unserem Urlaubsort Praia da
Rocha ging
es zunächst über Portimao nach Lagos. Den ersten Halt
machten
wir in Praia da Luz.
Nach einer kleinen
Ortserkundung ging es
dann weiter über Burgau nach Sagres, wo in unmittelbarer
Nähe
zur Felsküste das "Fortaleza des Sagres" erbaut worden war.
Obwohl der Mietwagen mit
Klimaanlage ausgestattet
war, hatten wir wegen der großen Hitze stets einen immensen
Flüssigkeitsbedarf.
Pause in Sagres: Flüssigkeit tanken! | Arne beim "Fortaleza des Sagres" |
Unsere Autotour führte uns stets weiter in relativer Nähe entlang der Atlantikküste. Die felsigen Klippen der Algarve ragten schätzungsweise zwischen 50 m und 70 m senkrecht aus dem Wasser heraus.
Hier kamen wir an einer namenlosen Ruine vorbei. Ein äußerst schmaler wie gefährlicher Pfad führte wohl bis zum Wasser hinab, jedoch folgten wir ihm lieber nur ein kleines Stückchen im oberen Bereich.
Arne vor einer alten Ruine | Ine an der felsigen Steilküste zum Atlantik |
Schließlich
erreichten wir das "Kap
da Saó Vicente", den südwestlichsten Zipfel von
Portugal und
zugleich Europas.
Hier bekamen wir frischen
Westwind des offenen
Nordatlantiks zu spüren und hatten das Gefühl,
daß hier
die Welt zu Ende geht.
Die Felsen fielen senkrecht ins
tiefblaue
Meer ab. Die Gischt schäumte stetig über einige Meter
auf und
ab. Es war gigantisch!
Kap da Saó Vicente (Südwest-Ecke Portugals) | Starke Brandung bei Castelejo (Westküste) |
Die Rückfahrt
führte über
die Orte Carrapateira, Lagos und Portimao zurück nach Praia da
Rocha.
Eine
Flußfahrt nach Silves:
Über ein Info-Center
buchten wir eine
Flußfahrt über den "Rio Arade" von Portimao nach
Silves.
Die Flußfahrt in
einem offenen Boot
mit Sonnensegeln war sehr schön und dauerte je 1 Stunde auf
Hin- und
Rückfahrt.
Ine: auf dem Weg nach Silves | Arne: auf der Rückfahrt nach Portimao |
In Silves hatten wir
eine Stunde zur freien
Verfügung, um den Ort auf eigene Faust zu erkunden.
Mit Hilfe eines Stadtplanes
kamen wir an
den beiden Kirchen, an Teilen der alten Stadtmauer sowie an der Burg
vorbei.
alte Stadtmauer von Silves | Arne vor dem Dom zu Silves | Rathausplatz von Silves |
Nach der
Rückankunft mit dem Boot im
Hafen von Portimao legten wir den Rest der Strecke zum Hotel zu
Fuß
zurück.
Abendliche
Unternehmungen:
Nach unserem Strandprogramm
machten wir
uns allabendlich auf den Weg über die Promenade, um uns ein
einladendes
Restaurant für's Abendessen auszusuchen.
Der Weg
führte uns stets am hohen Felskliff
mit Blick auf den Strand vorbei, über den sich
allmählich die
Dämmerung legte.
Ein schöner
Augenschmaus waren unter
anderem auch die für Portugal bezeichnenden "Ananas-Palmen",
die häufig
die Wegesrand zierten.
Ine an der Promenade | Ine; Blick zum Strand | Arne u. Ine unterwegs | Ine mit Ananas-Palme |
Die nächtlichen Temperaturen waren in Portugal an der Algarve stets so herrlich angenehm, daß man durchaus noch in gemütlicher Atmosphäre im Freien dinieren konnte.
Abendessen unter freiem Himmel | Guten Appetit, Ine! | Im Irish-Pub mit Live-Musik... | ... und leckeren Cocktails! |
An ein allseits
exotisches wie deftiges Abendessen
nach Schlemmermanier schloß sich des öfteren noch
ein Besuch
in einer Cocktail-Bar, einem Irish-Pub mit Live-Musik oder einer
Discothek
an, um den Abend fröhlich ausklingen zu lassen.
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