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Unsere Unterkunft... | ... in idyllischer Hanglage |
Wir hatten ein
Doppelzimmer mit Halbpension
gebucht.
Das Zimmer mit Blick ins Tal
sowie der Aufenthaltsraum
waren sehr gemütlich eingerichtet, so daß unser
Winterurlaub
zur richtigen Erholung wurde.
Fernsehabend im Doppelzimmer | Ine relaxt am Spätnachmittag |
Der
Aufenthaltsraum:
Die Mahlzeiten zum
Frühstück und
Abendessen wurden im gemütlichen Aufenthaltsraum "in Latschen"
eingenommen.
Die besondere Gastfreundschaft der Vermieter sowie die lockere Gesellschaft der anderen Gäste (u. a. unsere ersten Tischnachbarn: Ulrike Oelkers und Michael Schulz-Robinson!) trugen zu einem allseits sehr familiären Ambiente bei.
Selbstbedienung an der Hausbar | Ine als treuer Gast an der Bar |
Die
Silvesterfeier:
Am 31. Dezember 2000 trafen
sich alle Gäste
der Pension zum nachmittäglichen Kaffeetrinken.
Währenddessen
fertigten wir mit vereinten Kräften die verschiedensten
Basteleien,
um den Aufenthaltsraum für die abendliche Silvesterfeier zu
schmücken.
gemeinsamer Bastelnachmittag | Ine am großen Silvesterbuffet |
Gegen Mitternacht versammelten wir uns alle im verschneiten Garten. Hier war eine Schneebar gebaut worden, an der Sekt und Glühwein zur Begrüßung des Neuen Jahres 2001 ausgeschenkt wurden.
Ine u. Arne... | ...am wärmenden Lagerfeuer | Neujahr 2001 ist eingeläutet! |
Schlittenfahren
an Neujahr:
Am Neujahrstag (01.01.2001)
liehen wir uns
zwei Schlitten von unserer Pension aus, um auf einem langen Abhang zu
rodeln.
Es machte uns
höllischen Spaß,
bei herrlichem Sonnenschein über den hell reflektierenden
Schnee zu
sausen.
Eine Rodelbahn war sogar
mehrere 100 m lang!
Arne beim Neujahrsrodeln in Mauth | Ine ist heil unten angekommen |
Die
Winterwanderwege:
Zu Fuß legten wir
nahezu jeden Tag
etliche Kilometer auf Winterwanderwegen zurück, die in der
näheren
Umgebung rund um Mauth und zu den Nachbarorten führten.
Die Winterwanderwege waren
meist recht gut
ausgeschildert, hatten Bezeichnungen verschiedener Lebewesen und
führten
durch die bezaubernde, verschneite Natur des Bayerischen Waldes.
Am ersten Tag ließen wir uns von unseren Tischnachbarn mit dem Auto in Finsterau absetzen. Von Finsterau spazierten wir zu Fuß über den Wanderweg "Schnecke" zurück nach Mauth.
Ine im Winterwald | Arne am Schneckenweg-Schild | Die Sonne kommt durch! |
Einen anderen Tag
wählten wir den Rundwanderweg
"Eisvogel". Dieser Weg führte durch einen verschneiten Wald
entlang
eines plätschernden Bergbaches. Eigentlich war der Weg
über den
Winter wegen Tierschutz gesperrt, doch wir gingen ihn trotzdem!
Daher waren auch
außer unseren eigenen
Spuren keine weiteren menschlichen Abdrücke im Schnee zu sehen.
Brücke über einen Bergbach | Arne auf dem Eisvogelweg | Wanderweg kreuzt Bergbach |
Der Rundweg "Schmetterling" führte uns durch ein größeres Waldstück zum benachbarten Ort Annathal. Wegen unzureichender Wegmarkierungen kamen wir ein wenig vom Kurs ab und gelangten auf den Rundweg "Pferd". Trotzdem kamen wir irgendwann zielsicher in Annathal an, benötigten aber die doppelte Zeit als angeschlagen war.
Blick nach Annathal | Ine am Ortsausgang von Mauth | Arne auf großem Schneefeld | Ine unter riesigen Eiszapfen |
Gegen Ende unseres
Aufenthaltes im Bayerischen
Wald setzte Tauwetter ein, wodurch sehr große Eiszapfen
entstanden.
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